Sonntag, 24. August 2014

Plums, Pflaumen, szilvak.


Plötzlich stand meine Nachbarin vor der Tür und überreichte mir eine Tüte, in der sich übergrosse Pflaumen aus ihrem Garten befanden. Und gleichzeitig stand die allsonntaegliche Aktion einer kleinen Gruppe von hilfsbereiten Menschen an, die für Obdachlose kocht und dankbar für Kuchen- und Obstspenden ist. Also, mach' was draus und es wurde ein duftig, saftigleckerer Pflaumenkuchen. Allerdings war die Ausbeute diesmal nicht so üppig, da die Randstücke leider etwas zu dunkel waren und manche einfach zu saftig, um sie zu transportieren. Das naechste Mal dann eben wieder etwas, was besser verteilt werden kann. Dafür aber konnte ich nicht widerstehen die etwas fehlerhaften Stücke noch warm zum Teil selbst zu verputzen. Und ich sag' Euch, dieser zimtige warme Duft, den dieses Gebaeck verbreitet, laesst einen einfach dahinschmelzen.


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